Der diesjährige Abschlussgottesdienst der Predigtreihe „Brauchen wir die Kirche?“ fand in der Hornburger Marienkirche statt. Nach der musikalischen Eröffnung durch den Posaunenchor Achim präsentierten die fünf Pfarrer_innen unseres Gestaltungsraumes in einem Gottesdienstportal überraschende Ideen für das anstehende Gestaltungsraumfest. „Eventmanager“ Ahlgrim schlug vor, den Kirchenraum durch z.B. Abhängen mit Laken oder Lichtilluminationen zu einer prachtvollen Location für den Festakt umzugestalten. Am Ende könne dann eine Drohne das Ganze fotografisch festhalten.
In vier Impulsen antworteten die Pfarrer_innen auf die Frage „Haben wir mehr zu bieten als nur den Raum für ein Event?“ Pfarrer Olaf Schäper verwies auf den Segen Gottes, der bei vielen Anlässen in der Kirche erteilt wird. Der Segen ist ein Mehr, ein Greifbarwerden der Nähe Gottes. Der Segen ist die Zuwendung Gottes, die wir im Sinne der Nächstenliebe an unsere Mitmenschen weitergeben dürfen.
In seinem Beitrag zum „Impuls Hoffnung“ versprach Pfarrer Rolf Fröhlich, dass die Hoffnung nicht, wie gemeinhin behauptet wird, zuletzt stirbt. In der Kirche wird die Hoffnung durch Jesus Christus erfüllt. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben sei ein Geschenk des Glaubens, für das wir die Kirche brauchen. Pfarrer Frank Ahlgrim meinte in einem 3. Impuls, dass Menschen Fragen haben, und die Kirche Antworten aus göttlicher Perspektive geben könne, z. B. auf die Frage nach dem Tod.
Pfarrerin Baehr- Zielke bezog sich in ihrem Impuls „Gemeinschaft“ auf das im Gottesdienst gesungene Lied „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind.“ In der Kirche erlebt man Gemeinschaft, beim Singen und Loben, die Gemeinschaft der Kinder Gottes, die Gemeinschaft der Gläubigen.
Im Anschluss wurde im großen Kreis Abendmahl gefeiert. Zum Ausklang der Predigtreihe 2016 begeisterte Birgit Meyer an der Orgel begleitet von Björn Meyer am Schlagzeug mit dem schottischen Stück „Highland Cathedral“. Die Predigtreihe 2016 ist damit zu Ende, freuen wir uns auf die Predigtreihe 2017!
In vier Impulsen antworteten die Pfarrer_innen auf die Frage „Haben wir mehr zu bieten als nur den Raum für ein Event?“ Pfarrer Olaf Schäper verwies auf den Segen Gottes, der bei vielen Anlässen in der Kirche erteilt wird. Der Segen ist ein Mehr, ein Greifbarwerden der Nähe Gottes. Der Segen ist die Zuwendung Gottes, die wir im Sinne der Nächstenliebe an unsere Mitmenschen weitergeben dürfen.
In seinem Beitrag zum „Impuls Hoffnung“ versprach Pfarrer Rolf Fröhlich, dass die Hoffnung nicht, wie gemeinhin behauptet wird, zuletzt stirbt. In der Kirche wird die Hoffnung durch Jesus Christus erfüllt. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben sei ein Geschenk des Glaubens, für das wir die Kirche brauchen. Pfarrer Frank Ahlgrim meinte in einem 3. Impuls, dass Menschen Fragen haben, und die Kirche Antworten aus göttlicher Perspektive geben könne, z. B. auf die Frage nach dem Tod.
Pfarrerin Baehr- Zielke bezog sich in ihrem Impuls „Gemeinschaft“ auf das im Gottesdienst gesungene Lied „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind.“ In der Kirche erlebt man Gemeinschaft, beim Singen und Loben, die Gemeinschaft der Kinder Gottes, die Gemeinschaft der Gläubigen.
Im Anschluss wurde im großen Kreis Abendmahl gefeiert. Zum Ausklang der Predigtreihe 2016 begeisterte Birgit Meyer an der Orgel begleitet von Björn Meyer am Schlagzeug mit dem schottischen Stück „Highland Cathedral“. Die Predigtreihe 2016 ist damit zu Ende, freuen wir uns auf die Predigtreihe 2017!
Fotos: Klaus-Dieter Bessel
