Pfingsten ist das "Fest des Heiligen Geistes" und nach Weihnachten und Ostern das dritte Hauptfest des christlichen Kirchenjahres.
Der Name geht auf das griechische Wort "pentekoste" (der Fünfzigste) zurück, weil das Pfingstfest seit etwa Ende des vierten Jahrhunderts fünfzig Tage nach Ostern gefeiert wird.
Die biblischen Berichte schildern nach Christi Auferstehung und Himmelfahrt eine neue Gemeinschaft der Jünger:
"Sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in anderen Sprachen" (Apostelgeschichte 2,4). Dort wird berichtet, dass sich die Jünger Jesu am 50. Tag nach Ostern in einem Haus versammelten und dort den Heiligen Geist empfingen. Er versetzte sie in die Lage, mit Menschen zu sprechen, deren Sprache sie ursprünglich nicht beherrschten. Jerusalem war an diesem Tag, an dem das Wochenfest gefeiert wurde, mit Pilgern überfüllt. Sie waren aus vielen Ländern angereist und überrascht, die Jünger in der eigenen Muttersprache reden zu hören. Zuschauer hatten für dieses Geschehen nur Spott übrig, denn sie hatten den Eindruck, die Gläubigen seien betrunken. Gegen diesen Vorwurf verwahrt sich Petrus in seiner Predigt (Apg 2,16-36).
Auf die Verkündigung von der Auferweckung Jesu reagieren die Menschen ergriffen und fragen, was sie tun sollen. Petrus fordert sie auf, Buße zu tun und sich taufen zu lassen. 3.000 Menschen folgen diesem Aufruf.
Damit wurde das Ereignis der Ausgießung des Heiligen Geistes zur Geburtsstunde der christlichen Gemeinde und somit auch der Kirche.
Der Name geht auf das griechische Wort "pentekoste" (der Fünfzigste) zurück, weil das Pfingstfest seit etwa Ende des vierten Jahrhunderts fünfzig Tage nach Ostern gefeiert wird.
Die biblischen Berichte schildern nach Christi Auferstehung und Himmelfahrt eine neue Gemeinschaft der Jünger:
"Sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in anderen Sprachen" (Apostelgeschichte 2,4). Dort wird berichtet, dass sich die Jünger Jesu am 50. Tag nach Ostern in einem Haus versammelten und dort den Heiligen Geist empfingen. Er versetzte sie in die Lage, mit Menschen zu sprechen, deren Sprache sie ursprünglich nicht beherrschten. Jerusalem war an diesem Tag, an dem das Wochenfest gefeiert wurde, mit Pilgern überfüllt. Sie waren aus vielen Ländern angereist und überrascht, die Jünger in der eigenen Muttersprache reden zu hören. Zuschauer hatten für dieses Geschehen nur Spott übrig, denn sie hatten den Eindruck, die Gläubigen seien betrunken. Gegen diesen Vorwurf verwahrt sich Petrus in seiner Predigt (Apg 2,16-36).
Auf die Verkündigung von der Auferweckung Jesu reagieren die Menschen ergriffen und fragen, was sie tun sollen. Petrus fordert sie auf, Buße zu tun und sich taufen zu lassen. 3.000 Menschen folgen diesem Aufruf.
Damit wurde das Ereignis der Ausgießung des Heiligen Geistes zur Geburtsstunde der christlichen Gemeinde und somit auch der Kirche.

