Einen festen Platz im Terminkalender der Petrusgemeinde Börßum mit Achim und Bornum hat zwischenzeitlich die Achimer Braunkohlwanderung. Knapp dreißig Gemeindemitglieder und Gäste versammelten sich zunächst in der Kirche zur Andacht, die nach dem Eintritt von Pfarrer Rolf Fröhlich in den Ruhestand in der nunmehr vakanten Gemeinde Prädikant Christian Wolff übernommen hatte.
In der Andacht wurde unter anderem auch – passend zum Anlass – das Wandern thematisiert. Da wissenschaftlich erwiesen sei, dass bewusste Bewegung glücklich macht, weil dadurch Hormone ausgeschüttet werden, die der Mensch zum Glücklichsein benötigt, werde auch in der Seelsorge empfohlen, hinaus zu wandern um sich ordentlich zu bewegen. Weiter hieß es: Gott gab uns Füße, um uns fortbewegen zu können und das schönste sei, er selbst ist bei jedem Schritt den wir machen, mit dabei. Der Gedanke sei doch genial, denn man bewege sich ja nicht nur beim Wandern, sondern den ganzen Tag und in diesem Betrachten sei ER dann auch den ganzen Tag in jedem Schritt und jedem Tritt an unserer Seite. Schon beim Aufstehen, wenn man die Füße aus dem Bett schwingt, setzte sich Gott mit uns in Bewegung und sei ganz gleich, ob man mit dem linken oder rechten Fuß zuerst auftrete - Gott ist da, er ist nah neben uns und geht mit.
Ganz im Sinne der Jahreslosung 2014 „Gott nahe zu sein ist mein Glück“, hieß es dann: Wo könnte die neuerliche Begegnung schöner sein, als beim Wandern in seiner Natur. Und so folgte der Appell „auf, Leute, lasst uns heute noch Schritt und Tritt auf ihn zugehen um unser Glück zu erleben.“
Nach dem schwungvollen (und inzwischen traditionellen) Orgelnachspiel von Marianne Schmidt „Auf, du junger Wandersmann“, wurde sich dann zunächst (same procedure as every year) zum Gruppenfoto aufgestellt, bevor es dann losging.
Unterbrochen von fachkundigen Erklärungen von Henning Angerstein zu fauna und flora, Hanfanbau in der Region und der obligatorischen Tee-, Punsch- und Glühweinpause rückte das Ziel bei stetig steigenden Temperaturen sowie Hunger und Durst immer näher. Und selbst der letzte steile Abstieg auf rutschigem Boden wurde von allen ohne Zwischenfall gemeistert.
Gegen Mittag kurz vor Erreichen des Zieles stellten viele fest, dass man ja eigentlich viel zu warm angezogen war. Aber dafür gab es dann ja zum Essen bei Willecke’s Lust auch kühle Getränke.
Auch wenn es langsam für André Schliephake und Henning Angerstein zunehmend schwierig wird, geeignete Lokalitäten und Wanderwege dahin zu finden, die dem breit gefächerten Leistungsspektrum der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gerecht werden, so war es auch in diesem Jahr wieder ein gelungener Tag. Das Fazit: schön war es, alle waren zufrieden und satt sowie sich einig, „nächstes Jahr wieder“.
In der Andacht wurde unter anderem auch – passend zum Anlass – das Wandern thematisiert. Da wissenschaftlich erwiesen sei, dass bewusste Bewegung glücklich macht, weil dadurch Hormone ausgeschüttet werden, die der Mensch zum Glücklichsein benötigt, werde auch in der Seelsorge empfohlen, hinaus zu wandern um sich ordentlich zu bewegen. Weiter hieß es: Gott gab uns Füße, um uns fortbewegen zu können und das schönste sei, er selbst ist bei jedem Schritt den wir machen, mit dabei. Der Gedanke sei doch genial, denn man bewege sich ja nicht nur beim Wandern, sondern den ganzen Tag und in diesem Betrachten sei ER dann auch den ganzen Tag in jedem Schritt und jedem Tritt an unserer Seite. Schon beim Aufstehen, wenn man die Füße aus dem Bett schwingt, setzte sich Gott mit uns in Bewegung und sei ganz gleich, ob man mit dem linken oder rechten Fuß zuerst auftrete - Gott ist da, er ist nah neben uns und geht mit.
Ganz im Sinne der Jahreslosung 2014 „Gott nahe zu sein ist mein Glück“, hieß es dann: Wo könnte die neuerliche Begegnung schöner sein, als beim Wandern in seiner Natur. Und so folgte der Appell „auf, Leute, lasst uns heute noch Schritt und Tritt auf ihn zugehen um unser Glück zu erleben.“
Nach dem schwungvollen (und inzwischen traditionellen) Orgelnachspiel von Marianne Schmidt „Auf, du junger Wandersmann“, wurde sich dann zunächst (same procedure as every year) zum Gruppenfoto aufgestellt, bevor es dann losging.
Unterbrochen von fachkundigen Erklärungen von Henning Angerstein zu fauna und flora, Hanfanbau in der Region und der obligatorischen Tee-, Punsch- und Glühweinpause rückte das Ziel bei stetig steigenden Temperaturen sowie Hunger und Durst immer näher. Und selbst der letzte steile Abstieg auf rutschigem Boden wurde von allen ohne Zwischenfall gemeistert.
Gegen Mittag kurz vor Erreichen des Zieles stellten viele fest, dass man ja eigentlich viel zu warm angezogen war. Aber dafür gab es dann ja zum Essen bei Willecke’s Lust auch kühle Getränke.
Auch wenn es langsam für André Schliephake und Henning Angerstein zunehmend schwierig wird, geeignete Lokalitäten und Wanderwege dahin zu finden, die dem breit gefächerten Leistungsspektrum der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gerecht werden, so war es auch in diesem Jahr wieder ein gelungener Tag. Das Fazit: schön war es, alle waren zufrieden und satt sowie sich einig, „nächstes Jahr wieder“.