Am Sonntag, 2. Oktober wurde in der Petruskirche in Bornum ein schwungvoller Familiengottesdienst gefeiert. Der Gottesdienst wurde weitgehend von den Mitarbeiterinnen der Kinderkirche Louisa Hentschel und Friederike Anastassiadis vorbereitet und durchgeführt.
Der Altarraum der Petruskirche war mit vielerlei Erntegaben bunt geschmückt. Die Erntegaben hatten die Kinder der Kinderkirche unterstützt von Konfirmanden am Samstag im Dorf eingesammelt. Sie kommen wiederum den Bewohnern des Hauses Hagenberg in Hornburg zugute. Der Altar war mit wunderschönen Blumen geschmückt, die der Kleingartenverein zur Verfügung gestellt hatte.
Zusammen mit den Kindern der Kinderkirche sang die Gemeinde stimmungsvoller Bewegungslieder. Aber auch das klassische Erntedankfestlied „Wir pflügen und wir streuen“ fehlte nicht.
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand ein Gespräch der Tiere über den Zustand der Welt. Die Tiere beklagten sich, dass die Menschen sehr achtlos mit der Schöpfung umgehen. Sie appellierten an die Menschen, alles dafür zu tun, die Schöpfung zu bewahren.
In seiner Kurzpredigt nahm Pfarrer Fröhlich die Gedanken der Tiere noch einmal auf. Er betonte, dass der Schutz der Umwelt bei jedem einzelnen anfängt – zum Beispiel dadurch, dass wir keine Plastiktüten benutzen oder nicht jeden Meter mit dem Auto fahren. Pfarrer Fröhlich sagte: Weil wir dankbar sind für alle guten Gaben, die Gott uns schenkt, ist es für uns Christen selbstverständlich, unsere Umwelt zu bewahren. Gleichzeitig ist es auch selbstverständlich, die guten Gaben Gottes mit denen zu teilen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen.
Im Anschluss an den gelungenen Gottesdienst warteten Kaffee und Kuchen und andere Leckereien auf die Besucher. Dieses Angebot wurde dankbar angenommen.
Der Altarraum der Petruskirche war mit vielerlei Erntegaben bunt geschmückt. Die Erntegaben hatten die Kinder der Kinderkirche unterstützt von Konfirmanden am Samstag im Dorf eingesammelt. Sie kommen wiederum den Bewohnern des Hauses Hagenberg in Hornburg zugute. Der Altar war mit wunderschönen Blumen geschmückt, die der Kleingartenverein zur Verfügung gestellt hatte.
Zusammen mit den Kindern der Kinderkirche sang die Gemeinde stimmungsvoller Bewegungslieder. Aber auch das klassische Erntedankfestlied „Wir pflügen und wir streuen“ fehlte nicht.
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand ein Gespräch der Tiere über den Zustand der Welt. Die Tiere beklagten sich, dass die Menschen sehr achtlos mit der Schöpfung umgehen. Sie appellierten an die Menschen, alles dafür zu tun, die Schöpfung zu bewahren.
In seiner Kurzpredigt nahm Pfarrer Fröhlich die Gedanken der Tiere noch einmal auf. Er betonte, dass der Schutz der Umwelt bei jedem einzelnen anfängt – zum Beispiel dadurch, dass wir keine Plastiktüten benutzen oder nicht jeden Meter mit dem Auto fahren. Pfarrer Fröhlich sagte: Weil wir dankbar sind für alle guten Gaben, die Gott uns schenkt, ist es für uns Christen selbstverständlich, unsere Umwelt zu bewahren. Gleichzeitig ist es auch selbstverständlich, die guten Gaben Gottes mit denen zu teilen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen.
Im Anschluss an den gelungenen Gottesdienst warteten Kaffee und Kuchen und andere Leckereien auf die Besucher. Dieses Angebot wurde dankbar angenommen.
