Die im Turm gestapelten Stühle ließen es erahnen:
Irgendwas ist heute anders ...
Und so erwartete am Sonntag Septuagesimae (also 70 Tage vor Ostern) die Gemeinde eine Kirche mit in zwei Halbbögen platzierten Stuhlreihen zum Gottesdienst.
Inspiriert durch eine Fortbildung im Theologischen Zentrum Braunschweig wurde ein Impuls aufgenommen, in Kirchen ohne feste Kirchenbänke die Flexibilität der Bestuhlung auch mal zu nutzen und auszuprobieren, welche anderen Möglichkeiten sich dadurch eröffnen. Und in der Tat:
Man nimmt den Gottesdienst und das Miteinander ganz anders wahr. Im Halbrund hört man den Gesang anders, hat eine ganz andere Perspektive, sieht Teile der Gemeindemitglieder nicht nur von hinten und es entwickelt sich ein besonderes Gemeinschaftsgefühl. Uneingeschränkt positiv waren die Rückmeldungen nach dieser Premiere.
Nach dem Gottesdienst gab es bei Kaffee, Tee und Keksen noch die Gelegenheit, unter der Empore ins Gespräch zu kommen, die Erfahrungen auszutauschen, Kritik abzufragen und Anregungen aufzunehmen. Und die Rückmeldungen spiegelten erfreulicherweise wieder, was sich Pfarrer Daniel Maibom-Glebe, Lektorin Astrid Gödecke und Prädikant Christian Wolff von diesem Experiment erhofft hatten:
Zufriedene Gesichter sowie positive und wohlwollende Schilderungen der Besucherinnen und Besucher, dass diese Art zu sitzen und gemeinsam Gottesdienst zu feiern keine Eintagsfliege zu sein braucht sondern als eine angenehme Abwechslung empfunden wurde. Nach Lage der Dinge wird die Bestuhlung auch am Sonntag, 11. Februar genauso sein, wenn im Rahmen der Predigtreihe um 10.30 Uhr Frau Pfn. Bähr-Zielke zum Thema "Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben" predigen wird. Herzlich willkommen!
Irgendwas ist heute anders ...
Und so erwartete am Sonntag Septuagesimae (also 70 Tage vor Ostern) die Gemeinde eine Kirche mit in zwei Halbbögen platzierten Stuhlreihen zum Gottesdienst.
Inspiriert durch eine Fortbildung im Theologischen Zentrum Braunschweig wurde ein Impuls aufgenommen, in Kirchen ohne feste Kirchenbänke die Flexibilität der Bestuhlung auch mal zu nutzen und auszuprobieren, welche anderen Möglichkeiten sich dadurch eröffnen. Und in der Tat:
Man nimmt den Gottesdienst und das Miteinander ganz anders wahr. Im Halbrund hört man den Gesang anders, hat eine ganz andere Perspektive, sieht Teile der Gemeindemitglieder nicht nur von hinten und es entwickelt sich ein besonderes Gemeinschaftsgefühl. Uneingeschränkt positiv waren die Rückmeldungen nach dieser Premiere.
Nach dem Gottesdienst gab es bei Kaffee, Tee und Keksen noch die Gelegenheit, unter der Empore ins Gespräch zu kommen, die Erfahrungen auszutauschen, Kritik abzufragen und Anregungen aufzunehmen. Und die Rückmeldungen spiegelten erfreulicherweise wieder, was sich Pfarrer Daniel Maibom-Glebe, Lektorin Astrid Gödecke und Prädikant Christian Wolff von diesem Experiment erhofft hatten:
Zufriedene Gesichter sowie positive und wohlwollende Schilderungen der Besucherinnen und Besucher, dass diese Art zu sitzen und gemeinsam Gottesdienst zu feiern keine Eintagsfliege zu sein braucht sondern als eine angenehme Abwechslung empfunden wurde. Nach Lage der Dinge wird die Bestuhlung auch am Sonntag, 11. Februar genauso sein, wenn im Rahmen der Predigtreihe um 10.30 Uhr Frau Pfn. Bähr-Zielke zum Thema "Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben" predigen wird. Herzlich willkommen!