Es ist schon eine gute Tradition, dass die Malgruppe „Farbenfreu(n)de am Sonntag Kantate in der Peter und Paul Kirche zu Börßum mit einem Gottesdienst eine Ausstellung ihrer Bilder eröffnet. Die diesjährige Ausstellung – es ist achte in der Peter und Paul Kirche – steht passend zum Namen des Sonntages unter dem Thema „Kantate“ – Singet! Die ausgestellten Bilder zeigen unterschiedliche Instrumente, Noten, Chöre und auch Komponisten.
Der Gottesdienst wurde gemeinsam gestaltet von Mitgliedern der Malgruppe und Pfarrer Rolf Fröhlich. Damen der Malgruppe übernahmen die Begrüßung, eine Lesung und auch die Fürbitte am Ende des Gottesdienstes. Die musikalische Leitung lag in den bewährten Händen von Kantor Klaus Heuer, der zusammen mitCarolin Bone, Sabine Konscholke, Christina Vornkahl, Helga Zimmermann und Axel Bramann musizierte und sang.
In seiner Predigt betonte Pfarrer Rolf Fröhlich, dass das Singen und Musizieren die Seele befreit und Ketten der Angst aufsprengen kann. Durch Musik – so betonte er – sei unsere Welt reicher geworden.
Im Anschluss an den Gottesdienst hatten die Besucher bei einem Glas Sekt oder Saft die Möglichkeit, sich die vielfältigen Bilder anzuschauen und mit den Künstlerinnen ins Gespräch zu kommen.
Die Bilder werden noch einige Wochen in der Peter und Paul Kirche während der Gottesdienste aber auch außerhalb der Gottesdienste zu sehen sein. Interessierte dürfen sich gerne mit Jutta Bötel oder Lena Lüttgau in Verbindung setzten und einen Besichtigungstermin vereinbaren.
Der Gottesdienst wurde gemeinsam gestaltet von Mitgliedern der Malgruppe und Pfarrer Rolf Fröhlich. Damen der Malgruppe übernahmen die Begrüßung, eine Lesung und auch die Fürbitte am Ende des Gottesdienstes. Die musikalische Leitung lag in den bewährten Händen von Kantor Klaus Heuer, der zusammen mitCarolin Bone, Sabine Konscholke, Christina Vornkahl, Helga Zimmermann und Axel Bramann musizierte und sang.
In seiner Predigt betonte Pfarrer Rolf Fröhlich, dass das Singen und Musizieren die Seele befreit und Ketten der Angst aufsprengen kann. Durch Musik – so betonte er – sei unsere Welt reicher geworden.
Im Anschluss an den Gottesdienst hatten die Besucher bei einem Glas Sekt oder Saft die Möglichkeit, sich die vielfältigen Bilder anzuschauen und mit den Künstlerinnen ins Gespräch zu kommen.
Die Bilder werden noch einige Wochen in der Peter und Paul Kirche während der Gottesdienste aber auch außerhalb der Gottesdienste zu sehen sein. Interessierte dürfen sich gerne mit Jutta Bötel oder Lena Lüttgau in Verbindung setzten und einen Besichtigungstermin vereinbaren.
