Gleich zu Beginn begegnete der Gemeinde das dreifache Heilig, mit dem der Wochenspruch bei Jesaja Kapitel 6, Vers 3 beginnt: „Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll“.
Und damit stand auch die Ankunft am Sonntag Trinitatis, der gleichsam den Schlusspunkt unter
1. Weihnachten (Werk des Vaters)
2. Ostern (Werk des Sohnes)
3. und Pfingsten (Werk des Heiligen Geistes)
setzt.
Lektor Christian Wolff, der den Gottesdienst als Kursgottesdienst im Rahmen seiner Ausbildung zum Prädikanten leitete, wies in der Begrüßung darauf hin, dass die evangelischen Kirchen die Sonntage im festlosen Jahreskreis mit der Bezeichnung als „Sonntag nach Trinitatis“ zählen – bis zu 24 Stück.
Das erinnere daran, dass allezeit Gott der Vater durch seinen Sohn im heiligen Geist für die Menschen da ist und handelt.
Die Predigt (mit musikalischem Nachspiel) -> zum Nachhören.
