Am Samstag, 5. November fand in der evangelisch-lutherischen Kirche in Achim die traditionelle Hubertusmesse statt. Gestaltet wurde die Messe unter Mitwirkung des Hörnerzugs Roklum und Kantor Klaus Heuer an der Orgel. Dr. Torß-Oliver Schulz aus Bornum malte den Besuchern das Leben und Wirken des Heiligen Hubertus vor Augen. In seiner kurzen Ansprache unterstrich er, dass es dem Jäger bei der Jagd vor allem um die Hege und Pflege des Tierbestandes und nicht vorrangig um das Töten geht.
Pfarrer Rolf Fröhlich las Auszüge aus dem Schöpfungsbericht der Bibel. Besonders ging er auf die Aussage ein, dass Gott den Menschen beauftragt habe, sich die Erde untertan zu machen. Er betonte, dass diese Aussage oft total missverstanden wurde. Untertan machen heißt im Sinne der Bibel nicht, die Welt auszubeuten und kaputt zu machen, sondern ein guter Herrscher kümmert sich um die Erde und tut alles dafür, die Schöpfung zu bewahren.
Im Anschluss an die Messe waren die Besucher eingeladen, sich vor der Kirche an den Feuerkörben bei Glühwein, Kinderpunsch und Schmalzbroten zu stärken. Diese Einladung wurde gerne angenommen. Auch der Hörnerzug blies vor der Kirche noch einige Jagdsignale.
Dank gilt den Familien Siegfried und Elke Trenkel, sowie Stefanie und André Schliephake für die hervorragende Organisation und Bewirtung.
Pfarrer Rolf Fröhlich las Auszüge aus dem Schöpfungsbericht der Bibel. Besonders ging er auf die Aussage ein, dass Gott den Menschen beauftragt habe, sich die Erde untertan zu machen. Er betonte, dass diese Aussage oft total missverstanden wurde. Untertan machen heißt im Sinne der Bibel nicht, die Welt auszubeuten und kaputt zu machen, sondern ein guter Herrscher kümmert sich um die Erde und tut alles dafür, die Schöpfung zu bewahren.
Im Anschluss an die Messe waren die Besucher eingeladen, sich vor der Kirche an den Feuerkörben bei Glühwein, Kinderpunsch und Schmalzbroten zu stärken. Diese Einladung wurde gerne angenommen. Auch der Hörnerzug blies vor der Kirche noch einige Jagdsignale.
Dank gilt den Familien Siegfried und Elke Trenkel, sowie Stefanie und André Schliephake für die hervorragende Organisation und Bewirtung.