Karfreitag folgt auf Gründonnerstag und ist der Freitag vor Ostern und es wird an den Kreuzestod von Jesus erinnert.
Im Namen Karfreitag ist „Kara“ enthalten. Das bedeutet Schmerz oder Kummer.
Zu Karfreitag gibt es viele Bräuche. Sie sollen die Trauer um den Tod von Jesus zum Ausdruck bringen.
Zu den Gottesdiensten wird nicht geläutet oder höchstens mit nur einer Glocke gerufen.
In der Kirche sind von dem Altar die Kerzen, Blumen oder anderer Schmuck weggeräumt.
Im Gottesdienst wird die Erzählung über den Tod von Jesus aus der Bibel vorgelesen. Auch in den Gebeten und Liedern wird daran erinnert.
[Aus: Christian Butt, "Warum hängt am Weihnachtsbaum kein Ei"? Das Kirchenjahr, illustriert von Kindern für Kinder. Erschienen im Calwer Verlag Stuttgart, 2010.]
Im Namen Karfreitag ist „Kara“ enthalten. Das bedeutet Schmerz oder Kummer.
Zu Karfreitag gibt es viele Bräuche. Sie sollen die Trauer um den Tod von Jesus zum Ausdruck bringen.
Zu den Gottesdiensten wird nicht geläutet oder höchstens mit nur einer Glocke gerufen.
In der Kirche sind von dem Altar die Kerzen, Blumen oder anderer Schmuck weggeräumt.
Im Gottesdienst wird die Erzählung über den Tod von Jesus aus der Bibel vorgelesen. Auch in den Gebeten und Liedern wird daran erinnert.
[Aus: Christian Butt, "Warum hängt am Weihnachtsbaum kein Ei"? Das Kirchenjahr, illustriert von Kindern für Kinder. Erschienen im Calwer Verlag Stuttgart, 2010.]

